effiziente
Überprüfung
 

qualifizierte

Übergabe

 

effiziente
Sanierung

LEISTUNGEN für Installateure, Bauträger, Bauherren – neue Bauvorhaben und Sanierungen
 
  • Qualifizierte Übergabe der Trinkwasser-Installation inkl. Inbetriebnahmeprotokoll
  • Erstuntersuchung des (erwärmten) Trinkwassers vor Inbetriebnahme nach ÖNORM B 5019 und B 5021 NEU B 1921
  • Nachuntersuchung des (erwärmten) Trinkwassers nach ÖNORM B 5019, B 5021 NEU B 1921
  • Durchführung/Begleitung von Sanierungsmaßnahmen nach ÖNORM B 5019, B 5021 NEU B 1921
  • Durchführung von Maßnahmen zur Verhinderung einer Aufkeimung nach ÖNORM B 5019, B 5021 NEU B 1921
LEISTUNGEN für Kranken- und Pflegeanstalten, Reha-Zentren und sonstige Gesundheitseinrichtungen
 
LEISTUNGEN für öffentliche/private Einrichtungen wie Schulen, Justizanstalten, Amtsgebäude
 
LEISTUNGEN für Hotellerie/Beherbergungsbetriebe, Gastgewerbe, Campingplätze
 
LEISTUNGEN für Wohnbaugenossenschaften, Hausverwaltungen
 
LEISTUNGEN für Haus-/Wohnungseigentümer, private Vermieter
 
LEISTUNGEN für Betreiber von Waschstraßen/SB-Waschplätzen
 
LEISTUNGEN für HKLS-Planer (Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär)
 
  • Begleitung bei der hygienerelevanten Planung von Trinkwasser-Erwärmungsanlagen und -Komponenten
  • Mithilfe bei der Erstellung von Ausschreibungstexten betreffend Trinkwasserhygiene (Vor- und Nachuntersuchungen des Trink- bzw. Warmwassers, Maßnahmen zur Verhinderung einer Aufkeimung usw.)

DAS VERSTEHEN WIR UNTER ...

... SANIERUNGSMASSNAHMEN NACH ÖNORM
 
  • Offenes Gespräch mit dem Betreiber bzw. der zuständigen Person
  • Kontrolle der Dokumentation und Interviews mit dem Personal vor Ort
  • Erhebung von absoluten Totleitungen
  • Erhebung von funktionellen Totleitungen
  • Messung der Wassertemperaturen
  • Systemanalyse zur Risikobewertung
  • Montage endständiger Filter (als Erstmaßnahme bei sehr hoher Konzentration von Keimen – ist kein Ersatz für Sanierungsmaßnahmen)
  • Verfahrenstechnische Maßnahmen zur Reduktion von Mikroorganismen in der Trinkwasser-Erwärmungsanlage
    mittels thermischer Desinfektion mind. 70 °C für 3 min. oder 65 °C für 10 min. an allen betroffenen Auslässen
  • Chemische Desinfektion mit Natrium-Hypochlorit (Anolyte pH-neutral) mit 8 bis 12 Stunden Einwirkzeit
  • Kontinuierliche volumenproportionale Zudosierung von Natrium-Hypochlorit (Anolyte pH-neutral) mit zeitlicher Befristung auf 6 Monate
  • Weiterführende Probenahmen, ggf. Untersuchung von Legionellen im Kaltwasser und Beurteilung bzw. Bewertung des Erfolgs der Sanierungsmaßnahmen
  • Abschlussgespräch mit dem Betreiber bzw. der zuständigen Person
... EINER QUALIFIZIERTEN ÜBERGABE DER TRINKWASSER-INSTALLATION
 
  • Erstbesprechung und Objektbesichtigung mit dem ausführenden Installateur bzw. Bauleiter vor Ort
  • Spülung der gesamten Trinkwasser-Installation mit Kaltwasser unter Zugabe von flüssigem Natrium-Hypochlorit lt. TWV (Trinkwasserverordnung), ständige Messung des Wirkstoffs und der Wassertemperatur, Reinigung von Perlatoren, Meldung entdeckter Mängel
  • Mikrobiologische Erstuntersuchung des Trinkwassers (bei enthärtetem Wasser zusätzlich auch chemische Parameter)
  • Erstuntersuchung des (erwärmten) Trinkwassers auf Legionellen während des provisorischen Betriebs bzw. nach Inbetriebnahme
  • Erstellung eines Protokolls über die erfolgte Inbetriebnahme (Prüfberichte, Gutachten, Spülprotokolle, Anlagendetails usw.)
  • Weitergehende Untersuchungen bei Bedarf
  • Planung/Organisation der weiteren regelmäßigen Untersuchungen
... ERFORDERLICHEN MASSNAHMEN BEI STARK REDUZIERTER WASSERENTNAHME NACH ÖNORM
 
  • Erhebung der Risikogruppe und Dauer des Zeitraums gemeinsam mit dem Betreiber bzw. der zuständigen Person
  • Spülen der Anlage vor Wiederinbetriebnahme mit Betriebstemperaturen nach Vorgaben der ÖNORM
  • Untersuchung des (erwärmten) Trinkwassers
  • Bei negativem Gutachten: Desinfektion des Leitungsnetzes
  • Nachuntersuchung des (erwärmten) Trinkwassers
  • Abschlussgespräch mit dem Betreiber, Übergabe aller Gutachten und Protokolle
  • Ggf. Durchführung von Maßnahmen zur Verhinderung weiterer Aufkeimung nach ÖNORM B 5019, B 5021
... MASSNAHMEN ZUR VERHINDERUNG EINER AUFKEIMUNG NACH ÖNORM
 
  • Erstbesprechung und Objektbesichtigung mit dem ausführenden Installateur, Planer, Bauleiter usw. vor Ort
  • Feststellung der Nutzungsfrequenz von Trinkwasser-Entnahmestellen und Betriebsbedingungen der TW-Erwärmungsanlage
  • Erstellung eines Spülplans zur Sicherstellung eines regelmäßigen Wasseraustausches je nach Risikogruppe
  • Untersuchung des (erwärmten) Trinkwassers
  • Bei negativem Gutachten: zusätzlich zum Spülplan kontinuierliche Zudosierung von Natrium-Hypochlorit
  • Weiterführende Untersuchungen des (erwärmten) Trinkwassers bis das Gutachten positiv ist
  • Abschlussgespräch mit den verantwortlichen Personen (Betreiber, Vermieter, Planer usw.)
... PROBLEMEN MIT LEGIONELLEN UND ERHÖHTEN KEIMZAHLEN IN LEERSTEHENDEN WOHNUNGEN
 
  • Erhebung relevanter Daten den Wohnungstyp betreffend (Eigentum, Miete, Haupt-/Nebenwohnsitz usw.)
  • Verständigung Mieter/Eigentümer/Hausverwaltung usw. über die negativen Auswirkungen von Stagnationswasser
  • Im Einvernehmen mit Mieter/Eigentümer/Hausverwaltung Planung bzw. Durchführung von (automatisierten) Spülungen – je nach Rechtslage (freier oder eingeschränkter Zutritt zu den Wohneinheiten)
  • Erstellung eines Spülprotokolls mit den wichtigsten Betriebsdaten
  • Untersuchung des (erwärmten) Trinkwassers
  • Bei negativem Gutachten: Desinfektion des Leitungsnetzes
  • Nachuntersuchung des (erwärmten) Trinkwassers
  • Abschlussgespräch mit Mieter/Eigentümer/Hausverwaltung, Übergabe aller Gutachten und Protokolle
  • Ggf. Durchführung von Maßnahmen zur Verhinderung weiterer Aufkeimung nach ÖNORM B 5019, B 5021
... JÄHRLICHEN TRINKWASSERUNTERSUCHUNGEN ZU BEHÖRDENZWECKEN
 
  • Soll zuallererst auch als wiederkehrende Eigenkontrolle des Zustands im "eigenen Haus" gesehen werden
  • Besprechung sämtlicher Vorbefunde mit dem Betreiber bzw. der zuständigen Person
  • Ermittlung möglicher zwischenzeitlicher Umbaumaßnahmen, Rohrbrüche, Betriebstemperaturen usw.
  • Durchführung der mikrobiologischen Kaltwasseruntersuchung inkl. Pseudomonas, und zwar unmittelbar nach der Übergabestelle – bei Enthärtungsanlagen auch davor und danach
  • Warmwasseruntersuchung nach ÖNORM auf Legionellen inkl. Pseudomonas – mind. 3 Proben
  • Abschlussgespräch mit dem Betreiber, Übergabe aller Gutachten und Prüfberichte
  • Ggf. Durchführung von Maßnahmen zur Verhinderung weiterer Aufkeimung nach ÖNORM B 5019, B 5021
... ISTZUSTANDS-ERHEBUNGEN DER TRINKWASSER-INSTALLATION IN GEBÄUDEN
 
  • Istzustands-Erhebung dient der Aufdeckung und Vermeidung von technisch-hygienerelevanten Problemen
  • Begehung des Objektes mit dem Betreiber bzw. der zuständigen Person unter Einbeziehung vorliegender Planunterlagen
  • Ermittlung von Totleitungen (absolute, funktionelle), Temperaturen und Nutzungsfrequenzen aller TW-Entnahmestellen
  • Klassifizierung der TW-Entnahmestellen laut Nutzungsfrequenz (ggf. muss ein Spülplan erstellt werden)
  • Miteinbezug des Personals vor Ort (kurze Interviews), um ein genaueres Bild der Nutzungsfrequenz zu erhalten
  • Überprüfung des Betriebszustandes der TW-Erwärmungsanlage nach ÖNORM B 5019 bzw. B 5021
  • Erhebung des Wasserverbrauchs (Kalt- und Warmwasser)
  • Erhebung des Wartungszustands (Enthärtungsanlage, regelmäßiger Tausch von Duschköpfen, usw.)
  • Auf Basis der vorhandenen Daten wird ein Protokoll erstellt – dient als Vorlage für eine etwaige Risikoanalyse

SORGENFREI. SICHER.
BETRIEBSBEREIT.

Flexibilität, persönliche Betreuung und technische Kompetenz liegen uns im Blut (Wasser). 
Unsere Kunden können sich auf uns verlassen.

Geführt wird die Harald Reiter Trinkwasserhygiene GmbH durch den geschäftsführenden Gesellschafter Harald Reiter, der über 25 Jahre auf dem Gebiet der Haustechnik (HKLS – Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär) sowie in der Projektleitung tätig war.

Unsere Stärke liegt in kundenspezifischen Lösungen, die wir maßgeschneidert für Sie entwickeln und realisieren.

Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und unserem umfassenden Know-how!

Harald Reiter und sein Team sind schon seit 2013 in diesem speziellen Fachbereich tätig. Anfangs mit Hauptaugenmerk auf Bekämpfung von Legionellen durch den Vertrieb und die Betreuung von In-situ-Anlagen in Krankenanstalten und Seniorenheimen entwickelte sich im Laufe der Zeit ein großer Erfahrungsschatz im Hygienebereich.

Seit Mai 2022 als Harald Reiter Trinkwasserhygiene GmbH firmierend, setzt das Team um Harald Reiter dieses Wissen bei der Beratung, Problemerkennung und Durchführung von Maßnahmen zur Erhaltung und Wiederherstellung der Trinkwasserhygiene in Zusammenarbeit mit weiteren Professionisten in der Praxis um.

WISSENSWERTES

BIOFILM ALS NÄHRBODEN DER KEIME IN WASSERLEITUNGEN
 

In Wasserleitungen bildet sich ein Biofilm, vor allem dann, wenn wenig Wasser entnommen wird. Dieser Biofilm ist ein idealer Nährboden für unerwünschte Keime aller Art. Der Biofilm ist mit freiem Auge selten wahrnehmbar. Er bildt sich oftmals schon wenige Tage nach der Erstinstallation. In der ÖNORM sind Maßnahmen beschrieben, die eine starke Biofilm-Bildung verhindern können. Eine Trinkwasser-Installation ganz ohne Biofilm kommt in der Praxis so gut wie nie vor.

IN BOILERN ERWÄRMTES WASSER IST MIT METALLSCHWEBETEILEN VERSCHMUTZT
 

Trinkwasser-Installationen, Boiler bzw. TW-Erwärmungsanlagen bestehen aus den verschiedensten Werkstoffen wie Edelstahl, verzinkten Teilen, Messing oder Kunststoff. Das erwärmte Wasser zirkuliert um diese Teile herum und schwemmt dabei automatisch kleinste Teilchen aus. Wer z. B. gespeichertes, erwärmtes Wasser trinkt, nimmt so auch vermehrt kleinste Kunststoff- und Metallpartikel zu sich.

INSTALLATEURE – ERSTE ANSPRECHPERSONEN BEI DER SICHERSTELLUNG DER TRINKWASSER-HYGIENE
 

Der Installateur hat nur selten mit Trinkwasserhygiene zu tun. Dennoch ist er oft der erste Ansprechpartner, wenn etwas mit dem Wasser bzw. der Trinkwasser-Installation nicht stimmt. Egal ob plötzlich schlecht schmeckendes, schlecht riechendes oder trübes Wasser – es endet meist mit einem Anruf beim Installateur. Er wird zunächst die Installation auf technische Mängel überprüfen ggf. Reparaturen und Spülungen durchführen. 

Wenn solche Probleme weiterhin bestehen bleiben und das nötige Spezialwissen in diesem Bereich fehlt, wird er als nächsten Schritt einen Spezialisten für Trinkwasserhygiene zurate ziehen. Dieser verfügt in der Regel über eine andere Herangehensweise und spürt zumeist vorher undenkbare Fehlerquellen auf. Somit ist der Trinkwasser-Hygieniker ein Spezialist, der oft gemeinsam mit dem Installateur für eine hygienisch einwandfreie Trinkwasser-Installation sorgt bzw. diese wieder herstellt.

LEGIONELLEN UND ANDERE KEIME IN ZEITWEISE LEERSTEHENDEN ZWEITWOHNUNGEN
 

In leerstehenden Wohnungen kommt es während der Abwesenheit der Nutzer zu stagnierendem Wasser. Dies ist der Fall bei einer längeren Abwesenheit (z. B. Urlaub) oder bei einem saisonal genutzten Objekt wie z. B. Wochenendhäusern, Ferienwohnungen usw. Diese Abwesenheit verursacht in den meisten Fällen eine Verkeimung der Installation. 

Deshalb sollte man immer bei der Rückkehr in die nur ab und zu genutzte Immobilie die Trinkwasser-Installation kräftig spülen, um so das "alte, stehende" Wasser aus den Leitungen zu bekommen. Die ÖNORM bietet
auch in diesem Fall einen guten Leitfaden und teilt u. a. die Objekte in Risikogruppen ein. 

Auf alle Fälle sollte man sich angewöhnen, auch bei kurzer Abwesenheit das Wasser vor Konsumation für ein/zwei Minuten rinnen zu lassen. Es wird es uns mit besserem Geschmack, weniger Schadstoffen sowie weniger Keimen danken.

Sorgenfrei. 
Sicher. 
Betriebsbereit.

Wir sind da für:

  • Bauträger
  • Hausverwaltungen
  • Installateure
  • Private Personen mit Ferienobjekten etc.
  • HKLS-Planer
  • Betreiber von Kranken- und Kuranstalten
  • Betreiber von Pflegeeinrichtungen
  • Betreiber von Beherbergungsbetrieben
  • Gemeinschaftseinrichtungen
  • Öffentliche Gebäude und Wohnhausanlagen
  • Bade- und Wellnesseinrichtungen

HARALD REITER
TRINKWASSERHYGIENE GmbH
 

Griesplatz 1, A-8020 Graz
office@harald-reiter.at

Harald Reiter, Geschäftsführung
+43 664 881 95 742
h.reiter@harald-reiter.at

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Norbert Raith, Hygienetechniker im Außendienst
+43 664 244 87 40
n.raith@harald-reiter.at

Wir sind für Sie von Montag bis Freitag
von 8.00 – 17.00 Uhr erreichbar.